«Klassifest» – Ilva Eigus interpretiert Bruch

Die preisgekrönte Schweizer Violinistin Ilva Eigus zählt mit ihren 17 Jahren zu den vielversprechendsten Talenten des Landes. Am Dienstag, den 3. Juni 2025, um 19.30 Uhr wird sie im Grossen Saal der Tonhalle Zürich das 1. Violinkonzert von Max Bruch präsentieren. Im vierten und letzten Konzert der Reihe „Junge Virtuosen – Herausragende Talente“ dieser Saison wird Ilva Eigus gemeinsam mit der Bodensee Philharmonie Konstanz unter der Leitung ihres Chefdirigenten Gabriel Venzago auftreten. 

Ilva Eigus gehört zu den aufregendsten jungen Künstlerinnen der Schweiz. Zu ihren jüngsten Auszeichnungen zählen der 1. Preis beim Arthur Grumiaux-Wettbewerb (2024), der 1. Preis beim Grunewald-Wettbewerb (2024) sowie der Rotary-Preis des Verbier Festivals (2023). Bereits im Alter von acht Jahren debütierte sie als Solistin mit Orchester und konzertierte seitdem in angesehenen Sälen wie der Tonhalle Zürich, der Victoria Hall Genf, dem Mozarteum Salzburg und dem Tschaikowski-Saal Moskau. Ihr Spiel zeichnet sich durch außergewöhnliche Präzision, künstlerische Reife und Tiefe aus. Sie spielt auf der Omobono Stradivari von 1707, welche ihr von der Habisreutinger-Huggler-Coray-Stiftung zur Verfügung gestellt wird.

Programm:
- Michail Glinka: Ouvertüre aus „Ruslan und Ludmilla“ 
- Max Bruch: 1. Violinkonzert g-Moll, op. 26 
- Antonín Dvořák: Sinfonie Nr. 9 in e-Moll, op. 95 („Aus der Neuen Welt“)

Weitere Informationen finden Sie auf der Website: 
www.klassifest.ch

Die Verlosung ist beendet. Die Gewinner*innen werden am 22.05.2025 per E-Mail informiert.